Strategie schafft Vorsprung:

Profitieren Sie von unserem regelmäßigen Update- & Patch-Management

Wir spielen Software-Updates ein, um Sicherheitslücken zu schließen und Ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten. Mit einem konsequenten Patch-Management lassen sich 95 Prozent aller potentiellen Angriffsflächen eines Systems beseitigen. Auch Zeit und Kostenersparnisse gegenüber einer manuellen Vorgehensweise sprechen für den Einsatz unseres Tools.

4 Tipps für Ihre manuelles Updates: Neues von Adobe, Skype, Firefox & Word

  1. Laut Adobe gab es im April 2016 eine Sicherheitslücke, die Angreifern ermöglichte, die Kontrolle u¨ber Ihren Rechner zu u¨bernehmen. Als simpelste Sicherheitsmaßnahme wurde daher bislang empfohlen, vorerst keine PDF-Dokumente unbekannter Herkunft zu öffnen. Mit einem nun veröffentlichten Patch wird diese Vorsichtsmaßnahme wieder u¨berflu¨ssig. Zudem behebt das Update auch 19 weitere Schwachstellen. Die jeweiligen Updates für den Adobe Reader fu¨r Windows, Mac OS und Linux stehen u¨ber die automatische Aktualisierung zur Verfu¨gung.
  2. Die neue Skype-Version 5.5 bietet zwar einige neue Funktionen, ist aber nicht frei von Sicherheitslücken. Levent Kayan alias Noptrix hat wieder eine neue Schwachstelle entdeckt. Offenbar wird die Ein- und Ausgabe von Daten zum Nutzerprofil, etwa für private und berufliche Ruf- und Handynummern nicht ausreichend geprüft. Angreifer können dadurch gefährlichen HTML- oder JavaScript-Code einschleusen und verbreiten. Wann mit einem neuen Skype-Update zur Behebung der Sicherheitslücke zu rechnen ist, wurde noch nicht bekannt gegeben.
  3. Mozilla hat einige Sicherheitslücken in Firefox, Thunderbird und SeaMonkey geschlossen. Der aktuelle Firefox wurde auf die Version 4.0.1 aktualisiert, der SeaMonkey auf Version 2.0.14 und der Email Client Thunderbird auf die Version 3.1.10. Da in allen Programmen kritische Lücken geschlossen wurden, spielen Sie die Updates schnellstmöglich ein – sei es nun über das Auto-Update des jeweiligen Programms oder eine manuelle Installation.
  4. Neuer Trojaner nutzt Sicherheitslücke in Word 2003: Laut Symantec verbreitet sich das Dokument per E-Mail, öffnet einen Kanal zu einer Hacker-Webseite und wartet dann auf weitere Anweisungen. Wichtige Systeminformationen werden übermittelt. Im Hintergrund werden Screenshots angefertigt, wahrscheinlich um Kontonummern und andere Informationen auszuspähen. Bisher steht kein Patch für dieses Problem zur Verfügung. Symantec rät zu großer Vorsicht bei unerwartet zugeschickten Word-Dokumenten. Ansonsten gibt es bisher keine Möglichkeit, sich vor diesem Problem zu schützen.

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